Kinderhand auf Holzspielzeug

6 Montessori Ideen im Alltag

„Hilf mir dabei, es selbst zu machen!“ – So lautet ein bekannter Spruch, der die Montessori-Pädagogik treffend beschreibt. Bestimmt haben Sie schon einmal etwas von dieser sogenannten Montessori-Pädagogik gehört. Sie erfreut sich, vor allem in den letzten Jahren, einer sehr großen Beliebtheit. Nicht nur viele Eltern erziehen ihre Kinder anhand der Grundlagen der Montessori-Pädagogik, sondern auch sehr viele Einrichtungen richten sich nach der Pädagogik der bekannten italienischen Pädagogin Maria Montessori aus. Damit auch Sie Ihrem Kind dabei helfen können, die Welt alleine zu erkunden und sich neues Wissen anzueignen, erhalten Sie in diesem Artikel nicht nur genauere Informationen über die Montessori-Pädagogik selbst, sondern sie erhalten auch 6 Montessori Ideen, die Sie ganz einfach im Alltag einbauen können.

Bauen Sie diese 6 Montessori Ideen im Alltag ein und freuen sich darauf, Ihrem Kind einen Rahmen zu geben, in dem es sich frei entfalten kann. Sie tragen die Rolle des Rahmenhalters. Sie schaffen und halten den Rahmen, den Ihr Kind braucht, um sich in einer „Ja-Umgebung“ nach Lust und Laune entfalten zu können.

Richtig und falsch – gibt es das überhaupt?

Grüner Pfeil nach oben, roter Pfeil nach unten

Sicherlich kennen Sie das Sprichwort „Alle Wege führen nach Rom“. Dieses Sprichwort lässt sich auf viele Bereiche des Lebens übertragen und trifft unter anderem auch bestens auf die Entwicklung von Kindern zu.

Jedes Kind entwickelt sich auf seine ganz eigene Weise und findet seine eigenen Wege zu Lösungen, die ihren Horizont erweitern und sie positiv in ihrer Entwicklung unterstützen.

Sitzen Sie auch manchmal mit einem Kind auf dem Boden und spielen mit den Bausteinen? Spüren Sie manchmal auch in sich den Drang danach laut „Halt“ oder „Stop“ zu schreien und das Kind zu verbessern? Der Baustein kommt besser an eine andere Stelle und dieser Baustein kommt sicherlich nicht an diese Stelle…

Diese „Richtig-Falsch“-Einstellung, mag im ersten Moment gut gemeint sein. Sie wollen Kindern schließlich nur dabei helfen, direkt die richtigen Entscheidungen zu treffen und zu der richtigen Lösung zu kommen.

  • Doch, gibt es überhaupt die einzige richtige Lösung?
  • Kann ein Kind wirklich aus den Erfahrungen eines anderen Menschen lernen, ohne selbst Erfahrungen sammeln zu können?
  • Sind die Aussagen „richtig“ und „falsch“ in dem Bezug auf das Spiel und die Entwicklung des Kindes überhaupt angebracht?

Kinder lernen aus ihren eigenen Erfahrungen!

Kind mit einer Mappe in der Hand

Die Antwort auf die Frage, ob es „richtig“ und „falsch“ in dem Bezug auf die Montessori-Pädagogik und die Entwicklung des Kindes gibt, lautet die Antwort ganz klar „nein“. Der Sinn und Zweck hinter der Pädagogik der italienischen Pädagogin Maria Montessori steckt genau darin, dass jedes Kind die Chance bekommt, sich ausleben.

Jedes Kind soll sich ausprobieren und vollkommen individuell entwickeln dürfen. Jedes Kind darf seinen ganz eigenen Lösungsweg finden, kreativ sein und in diesem Zusammenhang auch lernen, dass bestimmte Wege in Sackgassen führen.

Die Frage, die sich viele Erwachsene in diesem Zusammenhang stellen, stellt die Frage danach dar, ob es sich nicht anbietet, Kinder vor diesen Sackgassen zu bewahren.

Auch auf diese Frage lautet die Antwort ganz klar „nein“. Eine Sackgasse stellt keine schlechte Sache dar. In einer Sackgasse stecken unter Umständen tolle Erfahrungen und Erkenntnisse, die das Kind in seiner Entwicklung nicht missen sollte.

Denn, wenngleich die Sackgasse nicht direkt an das Ziel führt, erweitert sie den Horizont des Kindes und trägt dazu bei, dass es von alleine den richtigen Weg findet. Findet ein Kind den Weg alleine und trifft dabei auf Sackgassen, lernt es,:

  • den richtigen Weg später zu finden und nicht aufzugeben. Es muss nicht auf Anhieb klappen.
  • mit der Enttäuschung einer Sackgasse umzugehen und somit seine Gefühle besser kennenzulernen.
  • das Schöne und Lehrreiche hinter den Sackgassen zu sehen.
  • auf sich selbst zu vertrauen und in sich das Vertrauen zu verankern, den richtigen Weg finden zu werden.

Wie sieht es mit Irrwegen aus?

Weiße Schrift "Wrong Way" auf rotem Schild

Wenngleich die Montessori-Pädagogik darauf aus ist, Kindern eine große Freiheit zu bieten und ihnen ihre individuelle Entwicklung zu ermöglichen, steht sie in keiner Weise im Zusammenhang mit der Anarchie.

Sie als erwachsene Bezugsperson tragen die Verantwortung dafür, den Rahmen zu schaffen. Sie schaffen den Rahmen, innerhalb wessen sich die Kinder frei austoben können.

In diesem Rahmen finden natürlich auch Irrwege ihren Platz. Kinder dürfen sich verlaufen, Erfahrungen sammeln und auf ganz eigene Weise zu ihrem Ziel kommen. Rufen Sie sich für diese Zwecke auch immer wieder in den Hinterkopf, dass jeder Mensch Ziele anders definiert. Wie Sie bei den 6 Montessori Ideen, die Sie einfach im Alltag anwenden können, sehen werden, bieten die einzelnen Spiele den Kindern viele kreative Möglichkeiten, um zu spielen und, um sich auszutoben.

Diesbezüglich ist es auch noch einmal wichtig auf „richtig“ und „falsch“ hinzuweisen. Nur, weil ein Kind ein anderes Ziel verfolgt und einen anderen Weg wählt, als Sie ihn wählen würden, heißt das nicht, dass Ihr Weg der richtige ist und das Kind das falsche Ziel verfolgt oder umgekehrt.

Integrieren Sie die 6 Montessori Ideen im Alltag werden Sie nach und nach feststellen, dass Sie nicht nur den Kindern eine Möglichkeit bieten, über sich selbst hinauszuwachsen. Auch Sie werden wachsen. Lassen Sie von den strikten Lösungen ab und entfernen Sie sich von dem Zwang, einen ganz bestimmten Weg gehen zu müssen. Lassen Sie sich als stiller Beobachter auf die kreative Spielweise und Lösungsfindung der Kinder ein. Treten Sie in eine Welt ein, in der die unterschiedlichsten Alltagsgegenstände zu den spannendsten Spielsachen werden. Tauchen Sie erneut in die kreative Welt der Kinder ein und freuen sich darauf, dass sich jedes Kind mit den 6 Montessori Ideen im Alltag auf ganz eigene Weise, im eigenen Tempo kreativ ausleben und persönlich entwickeln kann.

Wieso die Ideen so wichtig für Sie und die Kinder sind

Bevor Sie nun die praktischen 6 Montessori Ideen erhalten und im Alltag einbauen, stellt sich noch die wichtige Frage, wieso diese so wichtig für Sie und für Ihre Kinder sind. Die Antwort auf diese Frage fällt recht einfach aus.

Denken Sie nur einmal an Ihren Alltag und an all die Dinge, die Sie für Ihre Kinder machen:

  • Sie sind gestresst und stehen unter Zeitdruck. Deshalb ziehen Sie Ihrem Kind schnell die Schuhe an. Wenn es das Kind selbst machen würde, würde es nur zu viel Zeit rauben.
  • Ihr Kind hat Durst. Sie nehmen das Glas und füllen auch das Getränk ein – sonst könnte es sein, dass das Kind etwas verschüttet.
  • Während Sie die Wäsche aufhängen, geben Sie Ihrem Kind eine andere Ablenkung. Ansonsten würden Sie ja nicht fertig werden und die Wäsche vollkommen falsch auf dem Wäscheständer aufhängen.
  • etc.

Sie nehmen Ihren Kindern viele Aufgaben ab, was sich auf den ersten Blick positiv anhören mag. An und für sich denken Menschen, dass es eine positive Sache darstellt, anderen Menschen etwas abzunehmen und sie somit zu erleichtern. In der Tat nehmen Erwachsene den Kinden jedoch weder Arbeit noch Stress, sondern vielmehr die Chance, sich eigenständig zu entwickeln und neue Erfahrungen zu machen.

Lassen Sie nicht zu, dass sich das Kind selbst die Schuhe anzieht, sich selbst ein Getränk in das Glas gießt oder Ihnen bei dem Aufhängen der Wäsche etwas zur Hand geht, nehmen Sie ihm viele Chancen auf die persönliche Weiterentwicklung.

Das kannst du noch nicht!

Nicht selten fallen Sätze, wie:

  • Dafür bist du noch zu klein!
  • Das kannst du noch nicht!
  • Alleine schaffst du das nicht – lass mich dir helfen!

Diese Sätze mögen in den Augen der Erwachsenen keinen großen Schaden anrichten. Doch die Nachricht, welche bei Kindern ankommt, lautet: Du kannst das nicht!

Um Kindern jedoch bereits von kleinauf:

  • Selbstbewusstsein
  • Selbstvertrauen
  • Selbstliebe
  • Mut zum Ausprobieren
  • Den Umgang mit allen Gefühlen – sowohl positiv als auch negativ

beibringen zu können, ist es wichtig, ihnen eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich ausprobieren können und nicht in den Kontakt mit diesen Aussagen kommen. Um diese Umgebung zu schaffen, richten Sie sich nun am besten an die 6 Montessori Ideen, die Sie im Alltag begleiten. Sie helfen Ihnen dabei, Ihrem Kind den Rahmen zu bieten, den es braucht, um mit Ihrer Hilfe alleine entdecken und sich alleine weiterentwickeln zu können.

6 Ideen, um die Montessori-Pädagogik in den Alltag zu integrieren

Sie wissen nun, welche Vorteile die Montessori-Pädagogik mit sich bringt und wieso sie sich einer so großen Beliebtheit erfreut.

Die Frage, die Sie sich nun jedoch mitunter stellen, stellt die Frage danach dar, wie Sie die Grundlagen dieser Pädagogik in Ihren Alltag integrieren. Wie schon gesagt, helfen Ihnen dabei die 6 Montessori Ideen, die im Alltag nicht nur für mehr Entspannung sorgen, sondern sowohl Ihnen als auch den Kindern Freude bereiten und Ihnen in vieler Hinsicht die Augen öffnen werden.

Neben ein paar Ideen, die sich direkt auf Ihr Verhalten als erwachsene Bezugsperson beziehen, erhalten Sie auch ein paar praktische Tipps, um Kinder bezüglich ihrer:

  • Motorik
  • Kreativität
  • Intelligenz

anzuregen und zu motivieren.

Greifen Sie nicht so oft ein

"Let it be" aus Holz-Steinen gelegt

Ein sehr wichtiger Tipp, den Sie sich unbedingt zu Herzen nehmen sollten, besteht darin, das Kind nicht in seiner Selbstständigkeit einzschränken. Fördern Sie es vielmehr in seiner Selbstständigkeit, indem Sie es einfach einmal machen lassen und nicht direkt Ihre Meinung äußern und eingreifen. Lassen Sie zu, dass das Kind „Fehler“ macht.

Ersetzen Sie an dieser Stelle das Wort „Fehler“ durch den Ausdruck „Erfahrungen sammeln“ und lassen Sie zu, dass das Kind diese Erfahrungen sammelt und nach und nach den richtigen Lösungsweg findet.

Planen Sie ausreichend Zeit ein

Kind spielt mit einer Uhr aus Papier

Wie weiter oben schon erwähnt, verleitet Sie nicht selten der stressige und von Druck geprägte Alltag dazu, den Stress auf das Kind zu übertragen und ihm Aufgaben abzunehmen. Planen Sie hingegen ausreichend Zeit ein und schaffen eine stressfreie Umgebung, geben Sie dem Kind den Rahmen, den es braucht, um bestimmte Dinge selbst zu machen.

Nur so kann es in diesem Zusammenhang Erfahrungen sammeln. Das Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo und darf sich Zeit nehmen!

Der Ton macht die Musik

Notenblatt

Behalten Sie immer im Hinterkopf, dass Sie als erwachsene Person eine der wichtigsten Vorbildfunktionen im Leben des Kindes tragen. Wie Sie sich dem Kind gegenüber verhalten und, wie Sie mit ihm sprechen, hat einen sehr großen Einfluss auf das spätere innere Kind Ihres Kindes.

Sie bilden die spätere innere Stimme und bestimmen somit, wie das Kind mit sich selbst spricht und umgeht.

Rufen Sie sich in diesem Zusammenhang erneut die beiden Begriffe „falsch“ und „richtig“ vor Augen. Sagen Sie einem Kind immer wieder, dass es etwas falsch macht und, dass sein Lösungsweg nicht richtig ist, bohrt sich diese Negativität früher oder später in das Unterbewusstsein des Kindes ein. Es wird die Lust am Experimentieren verlieren und ein sehr geringes Selbstvertrauen entwickeln.

Anstatt Dinge negativ zu formulieren und den Fokus auf das Wort „falsch“ zu legen, bietet es sich an, andere Formulierungen zu nutzen:

SituationNegativ formuliertPositiv formuliert
Das Kind hat die Schuhe falsch angezogenDu hast die Schuhe falsch angezogen!Dein rechter Schuh ist an deinem linken Fuß.
Das Kind will sich die Hände nicht waschenWenn du deine Hände nicht wäschst, kannst du auch nichts mit deinen Händen anfassen und essen.Mal schauen, wer schneller im Bad ist, um sich die Hände zu waschen. Machen wir ein Wettrennen?

Merken Sie den Unterschied? Wie Sie Dinge kommunizieren und kommentieren, macht einen sehr großen Unterschied. Spielen Sie eine stets harmonische Musik und seien dem Kind ein Vorbild.

Die Spielsachen immer auf der Augenhöhe des Kindes

Unabhängig von der Frage nach dem Material des Spielzeuges, das in den meisten Fällen Holz bezüglich des Montessori-Pädagogik darstellt, spielt es für ein Kind eine wichtige Rolle, sich frei und nach persönlichen Wünschen an dem Spielzeug bedienen zu können.

Kaufen Sie kindgerechte Utensilien

Kinder wollen Erwachsene nachahmen, ihnen Helfen und auch das Gemüse schneiden oder das Getränk von dem Krug in das Glas füllen. Direkt machen sich vor dem inneren Auge der Erwachsene Horrorszenarien breit:

  • Das Kind, das sich in den Finger schneidet.
  • Der Saft, der überall landet, nur nicht im Glas.
  • etc.

Doch, wie soll sich das Kind weiterentwickeln, wenn Sie ihm nicht die Chance dazu geben? Sicherlich geben Sie ihm nicht das scharfe Messer in die Hand und lassen es schon gar nicht unbeaufsichtigt.

Doch, mit einem speziellen Kindermesser, Scheren mit abgerundeten Spitzen und echten Gläsern in kindgerechter Größe, lernen Kinder bereits in jungen Jahren den richtigen Umgang mit diesen Utensilien. Greifen Sie auf jeden Fall auf echte Utensilien und nicht auf Plastik-Replikationen zurück.

Aktionstabletts als Spiel- und Entwicklungsmöglichkeit für Kinder

Kind mit Holzspielzeug

Die letzte Idee der 6 Montessori Ideen im Alltag umfasst, im Grunde genommen weitere Ideen, mit welchen Sie Kinder zur Kreativität und Selbstständigkeit motivieren können. Die Rede ist von den sogenannten Aktionstabletts. Sie spielen in der Montessori-Pädagogik eine sehr große und tragende Rolle. Vor allem in Montessori-Kindergärten werden Sie auf diese Aktionstabletts treffen, können diese aber auch ganz einfach alleine zu Hause realisieren.

Die Aktionstabletts können sich nach Bedarf etwas aufwändiger gestalten oder auch etwas einfacher ausfallen.

Ganz egal, wie sich diese Aktionstabletts zusammensetzen. Sie verfolgen alle einen bestimmten Sinn und Zweck – nämlich die Förderung der:

  • Motorik (sowohl Fein- als auch Grobmotorik)
  • Kreativität
  • Intelligenz
  • Gefühlslage und dem Umgang der Gefühle
  • Fähigkeit des Durchhaltevermögens, das davon abhält, nach dem ersten Niederschlag aufzugeben
  • etc.

Je nachdem, wie Sie diese Aktionstabletts gestalten, bieten sich diese bereits für die kleinsten Kinder an, können aber auch größeren Kindern dabei helfen, Sprachen besser zu lernen oder einfacher und mit mehr Spaß in die Mathematik oder andere Bereiche einzutauchen.

So realisieren Sie Aktionstabletts

Wie schon gesagt, gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, um Aktionstabletts realisieren zu können. An dieser Stelle können Sie sich natürlich an vielen Ideen aus dem Internet orientieren, doch auch Ihre eigene Kreativität ist in diesem Zusammenhang gefragt.

Denn, Kinder haben natürlich den meisten Spaß an Aktionstabletts, die ihren eigenen Vorlieben und Interessen entsprechen. Passen Sie die Aktionstabletts somit auf das Kind an und freuen Sie sich darauf, es bei dem Experimentieren und dem Spielen mit dem Aktionstablett zu beobachten.

Ein paar Ideen bezüglich der Aktionstabletts sind unter anderem:

  • Ein Krug oder ein Messbecher, ein Glas und Murmeln oder Perlen. Das Kind lernt so, das „Getränk“ in die Gläser zu füllen, kann über den Messbecher Mengen kennenlernen oder auch auf ganz andere Weise mit den Materialien spielen.
  • Perlen in verschiedenen Farben in einer großen Schüssel und viele kleine Schüsseln. Die Kinder können die Farben sortieren oder auch einen Perlensalat machen – denken Sie daran: Alles ist erlaubt und keine Verwendung der Materialien fällt unter die Kategorie „falsch“.
  • Verschiedene Löffel, die Kinder kennenlernen und erforschen können.
  • Unterschiedliche Behälter mit verschiedenen Verschlüssen. Die Kinder können so lernen, welcher Deckel zu welchem Behälter passt und, dass kleine Deckel in große Behälter reinfallen, große Deckel jedoch auf kleinen Behältern liegen bleiben, etc.
  • Stäbchen, Papier mit bereits vorgedruckten Formen und weißes Papier mit Stiften. Kinder können die Formen auf dem vorgedruckten Papier mit den Stäbchen nachlegen oder selbst eine Form legen und diese dann auf dem Papier nachmalen.

Eine Vielfalt an Möglichkeiten

Die Liste der Ideen für Aktionstabletts könnte unendlich weitergeführt werden. Wenn Sie sich etwas genauer mit diesen Aktionstabletts beschäftigen und etwas recherchieren, werden Sie feststellen, dass Ihnen sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten zahlreicher Aktionstabletts zur Verfügung stehen.

Allgemein spielen Kinder sowie sehr gerne mit Alltagsgegenständen und Materialien aus der Natur. Oftmals machen Sie ein Kind mit einem Topf und einem Holzlöffel sehr viel glücklicher als mit einem teuren Spielzeug, das anschließend sowieso nur in der Ecke landet.

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